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Selber Strom erzeugen? So geht’s!

In dieser Saison sind sie besonders begehrt: Stromerzeuger für den Hausgebrauch, mit denen man unabhängiger von der Versorgung aus der Steckdose wird. Doch dabei gibt es einiges zu beachten.

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Die Angst in der Gesellschaft, dass der Strom kurzzeitig ausfallen könnte, ist groß.
Die Angst in der Gesellschaft, dass der Strom kurzzeitig ausfallen könnte, ist groß. © Adobe Stock

Um für einen Stromausfall vorbereitet zu sein, wollen sich immer mehr Menschen zu Hause absichern: kleine Solaranlagen für Balkon, Handkurbel-Generatoren und Powerbanks sind derzeit gefragt wie nie.

Sollte der Strom jedoch tatsächlich einmal für mehrere Stunden oder gar Tage ausfallen, werden solche relativ leistungsschwachen Anlagen nur bedingt helfen können. Denn für die Versorgung von Heizungsanlage, Herd, Backofen und Kühlschrank reichen diese Optionen nicht, da vor allem wärmeerzeugende Geräte viel Strom benötigen.
Das Bundesamt für Katastrophenschutz empfiehlt, sich vor einer Anschaffung einer eigenen Stromerzeugungsanlage unbedingt von einem Fachmann beraten zu lassen.

Grundsätzlich gilt die Faustregel:
Je mehr Geräte mit dem selbst erzeugten Strom versorgt werden sollen, umso leistungsfähiger und größer muss wiederum der Stromerzeuger sein.

Benzin, Diesel oder Gas

Wer mehr als ein Handy oder ein paar Akkus aufladen möchte, braucht daher Modelle mit Diesel-, Benzin- oder Gasmotorenantrieb, die in verschiedenen Größen, Leistungsklassen und Preiskategorien erhältlich sind. Wie funktioniert so ein Gerät eigentlich?

Vereinfacht gesagt verwandelt der Motor – wie beim Auto – die Energie des Kraftstoffs in mechanische Energie, also Bewegung. Er treibt einen Generator an, der wiederum den Strom erzeugt – wie beim alten Fahrraddynamo. Natürlich hat sich auf dem Markt viel getan und die Motoren sind kompakter, leistungsstärker und leiser, als man es sich vor Jahren noch hat ausmalen können.

Eine große Auswahl an verschiedenen aktuellen Modellen halten die elf LandMAXX-Märkte bereit. „Wir beraten unsere Kunden umfassend zur Handhabung der Geräte und was man dabei alles beachten muss“, sagt LandMAXX-Mitarbeiter Manuel Polomski.
„Dass solche Stromerzeuger nur im Freien betrieben werden, da durch die Verbrennung Abgase entstehen, ist vielen bewusst. Weniger bekannt ist zum Beispiel, dass man nur eine gewisse Menge an Kraftstoffen auf Vorrat im Keller lagern darf.“

Bei falscher Lagerung oder falschen Vorratsbehältern kann das Ganze sogar gefährlich werden: Es können giftige Gase austreten, zudem sind Kraftstoffe hoch entzündlich.
Deshalb: „Lieber auf Nummer Sicher gehen und geprüfte Qualität kaufen.
In unserem Sortiment führen wir verschiedene Reservekanister aus Metall oder Kunststoff für Mengen von 5, 10 oder 20 Litern oder für mehr Bedarf zum Beispiel den UNI-Tank, in dem 75 l Diesel sicher gelagert werden können“, so Manuel Polomski.

Vorsicht bei Laptop & Co.

Wenn auch sensible Geräte wie Computer, Laptop oder Fernseher unabhängig von der Steckdose versorgt werden sollen, sollte man einen sogenannten inverten Stromerzeuger kaufen, denn der sorgt für eine gleichmäßige Spannung, die solche empfindlichen High-Tech-Geräte unbedingt benötigen.

Wichtige Kriterien für die Auswahl des Stromerzeugers sind neben der Leistung die Möglichkeiten, Stromverbraucher direkt mit dem normalen Stromstecker oder auch per USB-Kabel (z. B. Smartphones oder Tablets) anzuschließen, ein 12-Volt-Anschluss für das Aufladen einer Autobatterie oder den erzeugten Strom gar ins Hausnetz einzuspeisen. „Für diesen Fall sollte man sich vorab unbedingt mit dem Stromnetzbetreiber in Verbindung setzen“, empfiehlt Manuel Polomski.

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