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Kleines Gebirge, großer Wandergenuss

Klicken, Reisepaket buchen und Wanderschuhe schnüren: Der Oberlausitzer Bergweg bietet Neugierigen aus Nah und Fern Natur und Kultur satt.

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© Philipp Herfort

Hier trifft Deutschlands äußerster Osten auf die EU-Nachbarn Tschechien und Polen: Der Oberlausitzer Bergweg bietet Naturgenuss inmitten romantischer Natur und führt die Wanderer durch eine der interessantesten Kulturlandschaften Europas.

Weite Ausblicke von Berggipfeln wechseln sich mit rauschenden Wäldern, blühenden Wiesen und kühlen Tälern ab. Am Wegesrand entdeckt man immer wieder idyllische Dörfer, die von der traditionellen Oberlausitzer Umgebindehaus-Architektur geprägt sind.

Kleine und große Kulturschätze und landschaftliche Highlights wechseln sich auf diesem Bergwanderweg stetig ab. Kommen Sie mit auf einen mehrtägigen Streifzug durch das Mittelgebirgs-Kleinod im Dreiländereck!

Töpferhandwerk und Umgebindehäuser

An Ihrem ersten Tag reisen Sie im traditionsreichen Töpferort Neukirch an. Seit 1759 ist er das Zentrum des Oberlausitzer Töpferhandwerks. Von hier aus starten Sie Ihre Wanderung auf dem Oberlausitzer Bergweg.

Die erste Etappe führt Sie an Tag 2 nach Sohland an der Spree. Für Ihre Anstrengungen werden Sie auf Ihrem Weg mit eindrucksvollen Aussichten vom 587 Meter hohen Valtenberg entlohnt. Ihr Etappenziel besticht mit 200 schmucken Umgebindehäusern.

Typische Lausitzer Umgebindehäuser in Obercunnersdorf
Typische Lausitzer Umgebindehäuser in Obercunnersdorf © Richard Bohn

Spreequelle und Panoramablick

Am dritten Tag warten mit den Kälbersteinen und dem Bieleboh gleich zwei „400er“ mit weiten Ausblicken auf Sie, bevor Sie Ihr nächstes Ziel Schönbach erreichen. Auch Tag Nummer 4 und die dritte Etappe bieten Ihnen zahlreiche Höhepunkte. Die Spreequelle auf dem Kottmar ist nur eine von ihnen.

Der vierte Streckenabschnitt führt Sie zum höchsten Berg der Oberlausitz, zur immerhin 793 Meter hohen Lausche. Von hier aus bietet sich Ihnen ein 360°-Panorama, mit Blicken weit nach Böhmen und Niederschlesien hinein. Nach dem Abstieg lohnt sich eine Nacht Rast im Erholungsort Waltersdorf.

Schmetterlinge und wildromantischer Oybin

Auch der vorletzte Tag bringt wieder spannende Auf- und Abstiege und viele Sehenswürdigkeiten. Highlights sind das Schmetterlingshaus in Jonsdorf und der Aussichtsturm auf dem 749 Meter hohen Hochwald. Der Berg Oybin lockt mit seinem romantischen Ensemble aus Burg und Kloster. Hier erreichen Sie das Ziel Ihrer Etappe.

Nach einer erholsamen Nacht brechen Sie zu Ihrer letzten Wanderung auf. Nun erklimmen Sie den Scharfenstein. Dieser liegt in 570 Metern Höhe und bietet Ihnen einen wundervollen Blick zurück nach Oybin. Nachdem Sie am Dreiländerpunkt ein Erinnerungsfoto gemacht haben, ist die Stadt Zittau auch schon in Sicht. Sie eignet sich perfekt, um Ihre Erlebnisse auf dem Oberlausitzer Bergweg Revue passieren zu lassen ...

Impression aus dem Schmetterlingshaus Jonsdorf
Impression aus dem Schmetterlingshaus Jonsdorf © PR Oberlausitzer Bergweg

"Verlängern" in Zittau lohnt sich

Bleiben Sie doch einfach noch ein, zwei Tage länger Zittau und lassen Sie sich von den Sehenswürdigkeiten der Stadt beeindrucken. Die Zittauer Fastentücher sind nur ein Beispiel für die reichen Kulturschätze, die die fast 800 Jahre alte Stadt ihren Besuchern bietet.

Der Oberlausitzer Bergweg bietet Ihnen ein unvergessliches Erlebnis –überzeugen Sie sich mit unserem Reisepaket doch einfach selbst von der landschaftlichen Vielfalt dieser interessanten Region im Herzen Europas!

Blick über die Dächer Zittaus
Blick über die Dächer Zittaus © Philipp Herfort

DAS BERGWEG-REISEPAKET:

  • sieben Übernachtungen mit Frühstück in Hotels/Gasthöfen im Doppelzimmer mit DU/WC
  • Informationsmaterial mit Wegbeschreibung und Wanderkarten im Maßstab 1:25.000
  • sechs Lunchpakete für die Wanderungen
  • Gepäcktransfer von Haus zu Haus
  • Bergpass und Wanderabzeichen
  • kostenfreier Parkplatz am Ausgangsort

Preise:

435,00 EUR pro Person im Doppelzimmer und 505,00 EUR pro Person im Einzelzimmer

www.oberlausitzer-bergweg.de/buchungsanfrage