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Kohlegelder für A4- und Bahn-Ausbau? Das sagen Bürgermeister im Kreis Bautzen

Die Landräte aus Bautzen und Görlitz wollen 300 Millionen Euro aus dem Strukturwandel für den A4-Ausbau und die Bahn-Elektrifizierung nutzen. Das stößt im Kreis Bautzen auf Zustimmung - und Ablehnung.

Von David Berndt
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Äußern sich zur Idee, Strukturwandel-Geld für den A4-Ausbau und die Bahn-Elektrifizierung zu verwenden (v.o.l. im Uhrzeigersinn): die Bürgermeister Karsten Vogt, Torsten Ruban-Zeh, Swen Nowotny, Johannes Nitzsche, Holm Große und Thomas Martolock.
Äußern sich zur Idee, Strukturwandel-Geld für den A4-Ausbau und die Bahn-Elektrifizierung zu verwenden (v.o.l. im Uhrzeigersinn): die Bürgermeister Karsten Vogt, Torsten Ruban-Zeh, Swen Nowotny, Johannes Nitzsche, Holm Große und Thomas Martolock. © Archivbilder: Steffen Unger (4); Gernot Menzel; Matthias Schumann

Bautzen. 300 Millionen Euro aus der Strukturwandel-Förderung für bessere Infrastruktur in der Oberlausitz: Das ist die Kurzform der Idee der beiden CDU-Landräte Udo Witschas (Landkreis Bautzen) und Stephan Meyer (Landkreis Görlitz). Am 20. März 2024 haben sie das den Bürgermeistern beider Landkreise bei einer Konferenz in Cunewalde vorgestellt.

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