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Landgericht Dresden: Deshalb war die Klage von Jörg Drews und Hentschke Bau erfolgreich

Die Firma Hentschke Bau und ihr Chef Jörg Drews aus Bautzen wurden in einem Bericht mit der rechten Szene in Verbindung gebracht. Sie klagten erfolgreich dagegen. Wie das Gericht das Urteil begründet.

Von David Berndt
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Stritten vor Gericht, waren zur Urteilsverkündung am Landgericht  Dresden aber nicht erschienen: Silvio Lang (l.) erster Sprecher der VVN-BdA Sachsen, und Jörg Drews, Geschäftsführer der Firma Hentschke Bau.
Stritten vor Gericht, waren zur Urteilsverkündung am Landgericht Dresden aber nicht erschienen: Silvio Lang (l.) erster Sprecher der VVN-BdA Sachsen, und Jörg Drews, Geschäftsführer der Firma Hentschke Bau. © Archiv: SZ/Uwe Soeder; Jürgen Lösel

Dresden/Bautzen. Im Rechtsstreit zwischen dem Unternehmen Hentschke Bau aus Bautzen und seinem Geschäftsführer Jörg Drews und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten im Freistaat Sachsen (VVN-BdA Sachsen) ist ein Urteil gefallen. Stefan Dreher, der verhandelnde Richter am Landgericht Dresden, hat am frühen Vormittag des 5. April das Urteil verkündet und der Unterlassungsklage von Hentschke Bau und Chef Jörg Drews stattgegeben.

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