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Bautzen verbessert den Hochwasserschutz

Im Westen der Stadt werden Rückhaltebecken gebaut. Davon profitieren aber vor allem Anlieger an anderer Stelle.

Von David Berndt
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Torsten Höhne, Ortsvorsteher von Stiebitz, hat sich lange für den Bau von Rückhaltebecken eingesetzt. EIns wird hier am Bautzener Ortsausgang nahe der Neukircher Straße entstehen.
Torsten Höhne, Ortsvorsteher von Stiebitz, hat sich lange für den Bau von Rückhaltebecken eingesetzt. EIns wird hier am Bautzener Ortsausgang nahe der Neukircher Straße entstehen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Der Hochwasserschutz für Bautzen beginnt im Westen der Stadt und seiner Ortsteile. So ließe sich die Meinung des Stiebitzer Ortsvorstehers Torsten Höhne sehr verkürzt zusammenfassen. Und mit den Hochwasserrückhaltebecken, die hier errichtet werden sollen, macht die Stadt Bautzen die richtigen Schritte, findet er. „Dafür haben wir lange und hart gearbeitet. Seit dem Hochwasser 2010, dem letzten Extrem-Ereignis, sind elf Jahre vergangen - und jetzt endlich wird mit diesen Becken das Projekt Stiebitzbach abgeschlossen.“

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