Holzverkauf bringt Cunewalde etwa 220.000 Euro
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![Viele Bäume im Cunewalder Stadtwald mussten wegen Sturmschäden und Borkenkäferbefall gefällt werden. Der Erlös aus den Verkäufen des Schadholzes soll für Aufforstungen genutzt werden.](https://image.saechsische.de/784x441/4/o/4o06a1e4lb43zv45h933ds1n3rf3rme5.jpg)
Cunewalde. Rund 200 Hektar Wald besitzt Cunewalde. Und dessen Holz hat sich im vergangenen Jahr so gut verkaufen lassen, dass die Gemeinde aus den Erlösen von etwa 220.000 Euro etwas zur Seite legen will. Doch die Einnahmen haben eine unerfreuliche Seite. „Die Borkenkäferplage sowie einige Stürme lassen die Waldwirtschaft seit 2018 im Katastrophenmodus arbeiten“, sagt Bürgermeister Thomas Martolock (CDU).