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„Oberlausitzer Handwerker stehen für Demokratie und Offenheit“

Wissenschaftler hatten analysiert, welchen Einfluss Unternehmer mit rechten Einstellungen in der Oberlausitz haben. Im Handwerk kam das nicht gut an. Bautzens Kreishandwerksmeister erklärt, warum.

Von David Berndt
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Frank Scholze, Inhaber der Firma Elektro-Scholze in Bautzen, vertritt als Kreishandwerksmeister die Interessen des Handwerks im Landkreis Bautzen.
Frank Scholze, Inhaber der Firma Elektro-Scholze in Bautzen, vertritt als Kreishandwerksmeister die Interessen des Handwerks im Landkreis Bautzen. © © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Die Kreishandwerkerschaften aus Bautzen und Görlitz wehren sich in einer gemeinsamen Pressemitteilung gegen einen Generalverdacht, wonach Oberlausitzer Unternehmer rechtes Gedankengut in sich tragen. Auslöser ist ein vom Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung an der Uni Leipzig im März veröffentlichter Bericht mit dem Titel „Vernetzt und etabliert: Unternehmerisches Engagement für die extreme Rechte in Ostsachsen.“

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