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Landgericht Dresden verhandelt zu Klage von Jörg Drews und Hentschke Bau

Die Firma Hentschke Bau und deren Chef Jörg Drews aus Bautzen klagen wegen eines Berichts von Leipziger Wissenschaftlern, der sie mit der rechten Szene in Verbindung bringt. Anfang 2024 gibt es eine erste Verhandlung.

Von David Berndt
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Geschäftsführer Jörg Drews und das Unternehmen Hentschke Bau aus Bautzen haben wegen des Berichts „Vernetzt und etabliert: Unternehmerisches Engagement für die extreme Rechte in Ostsachsen“  geklagt. Jetzt steht der erste Verhandlungstermin fest.
Geschäftsführer Jörg Drews und das Unternehmen Hentschke Bau aus Bautzen haben wegen des Berichts „Vernetzt und etabliert: Unternehmerisches Engagement für die extreme Rechte in Ostsachsen“ geklagt. Jetzt steht der erste Verhandlungstermin fest. © Archivfotos: imago/xcitepress/SZ/Uwe Soeder

Dresden/Bautzen. Der Verhandlungstermin im Fall der Bautzener Firma Hentschke Bau und deren Geschäftsführer Jörg Drews gegen die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten im Freistaat Sachsen (VVN-BdA Sachsen) am Landgericht Dresden steht fest. Die Verhandlung mit Beweisaufnahme ist für den 19. Januar 2024, um 13.30 Uhr, angesetzt, bestätigt der Vorsitzende Richter, Andreas Feron, auf Anfrage von Sächsische.de.

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