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Kreisvolkshochschule arbeitet nach Vorwürfen nicht mehr mit Kinderschutzbund Kamenz zusammen

An der Volkshochschule gab es Kritik wegen Angeboten des Kamenzer Kinderschutzbundes mit Freilernern und Impfskeptikern. Das hat nun Konsequenzen.

Von David Berndt
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Die Kreisvolkshochschule Bautzen - hier der Standort Kamenz - hat die Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Kamenz bis auf Weiteres ausgesetzt.
Die Kreisvolkshochschule Bautzen - hier der Standort Kamenz - hat die Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Kamenz bis auf Weiteres ausgesetzt. © Archivbild: René Plaul

Kamenz/Bautzen. Die Kreisvolkshochschule Bautzen (KVHS) hat die Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund (KSB) Kamenz eingestellt. Das bestätigt Landkreissprecherin Sabine Rötschke auf Anfrage von Sächsische.de. Grund sei, dass „die KVHS keine Plattform für politische Auseinandersetzungen jeglicher Art ist. Das gilt bis auf Weiteres.“

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