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Was fehlt jetzt noch fürs LAB in Bautzen, Frau Michel und Herr Herbst?

In Bautzen entsteht ab 2024 das Bauforschungszentrum des Bundes, das LAB. Zwei Bundestagsabgeordnete sagen, wie es jetzt weitergeht und wie die Menschen in der Oberlausitz zum Gelingen beitragen können.

Von David Berndt
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Die sächsischen Abgeordneten Torsten Herbst (FDP) und Kathrin Michel (SPD) haben entscheidend dazu beigetragen, das LAB im Bundeshaushalt zu verankern. Im Interview sagen sie, wie die Lausitz vom LAB profitieren wird und was für den Aufbau noch nötig ist.
Die sächsischen Abgeordneten Torsten Herbst (FDP) und Kathrin Michel (SPD) haben entscheidend dazu beigetragen, das LAB im Bundeshaushalt zu verankern. Im Interview sagen sie, wie die Lausitz vom LAB profitieren wird und was für den Aufbau noch nötig ist. © CGI HENN; Sven Ellger; Matthias Schumann

Bautzen. Das Bauforschungszentrum des Bundes, das „Living Art of Building“ (LAB) kommt mit seinem Hauptsitz nach Bautzen. Der Bund gibt dafür 68,6 Millionen Euro. Bis zu 450 Millionen Euro wollen die Landkreise Bautzen und Görlitz aus Mitteln des Strukturwandels beisteuern.

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