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So will der Landkreis Bautzen Geflüchtete in Arbeit bringen

Der Bund hat einen "Job-Turbo" angekündigt, damit Geflüchtete schneller in Arbeit kommen. Wie das im Landkreis Bautzen laufen soll.

Von David Berndt
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Eine Pflegefachkraft aus dem Ausland (l.) nimmt mit ihrer Praxisanleiterin an einem Training zur Körperpflege von Patienten teil. Mit dem Job-Turbo sollen Geflüchtete schneller in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden, auch im Landkreis Bautzen.
Eine Pflegefachkraft aus dem Ausland (l.) nimmt mit ihrer Praxisanleiterin an einem Training zur Körperpflege von Patienten teil. Mit dem Job-Turbo sollen Geflüchtete schneller in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden, auch im Landkreis Bautzen. ©  Symbolbild: dpa

Bautzen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), die Bundesagentur für Arbeit sowie Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Unternehmen wollen Geflüchtete mit dem sogenannten „Job-Turbo“ schneller in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren.

Das Jobcenter des Landkreises Bautzen stellte im Sozial- und Generationenausschuss des Kreistages am 26. Februar 2024 vor, wie das funktionieren soll. Sächsische.de gibt hier einen Überblick.

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