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Trotz Kritik am Twitter-Nachfolger: Kreis Bautzen bleibt auf X - und plant eigenen Instagram-Kanal

Fake-News und Propaganda: Viele Behörden haben die Plattform X verlassen. Der Landkreis Bautzen geht einen anderen Weg - und hat weitere Social-Media-Pläne.

Von Olivia Daume
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Sächsische.de hat mit Tobias Schilling, Fachreferent und Social-Media-Beauftragter des Landkreises Bautzen, darüber gesprochen, warum der Kreis trotz zunehmender Kritik an der Plattform X, ehemals Twitter, an seinem Account dort festhält.
Sächsische.de hat mit Tobias Schilling, Fachreferent und Social-Media-Beauftragter des Landkreises Bautzen, darüber gesprochen, warum der Kreis trotz zunehmender Kritik an der Plattform X, ehemals Twitter, an seinem Account dort festhält. © Steffen Unger

Bautzen. Twitter heißt jetzt X - und auch sonst hat sich auf der Plattform einiges verändert. Fachleute nehmen eine auffällige Häufung von Fake-News und Propaganda wahr, seit der neue Eigentümer Elon Musk den Kurznachrichtendienst übernommen hat. Als fragwürdig gilt auch dessen Entscheidung, Accounts nur noch gegen Bezahlung zu verifizieren, sodass nicht immer klar ist, ob eine Nachricht einen vertrauenswürdigen Absender hat.

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