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„Der Mensch braucht Nahrung für die Seele“

Bautzens Superintendent Tilmann Popp sagt, warum trotz Lockdown zu Ostern Gottesdienste stattfinden - und was er von der Kritik daran hält.

Von Timotheus Eimert
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Seit Herbst 2019 ist Tilmann Popp Superintendent im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz. Ein normales Osterfest in diesem Amt hat er noch nicht erlebt.
Seit Herbst 2019 ist Tilmann Popp Superintendent im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz. Ein normales Osterfest in diesem Amt hat er noch nicht erlebt. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Tilmann Popp ist seit September 2019 Superintendent des Kirchenbezirkes Bautzen-Kamenz. Er sagt, dass der Mensch Impulse braucht, die seine Seele stärken, gerade während der Corona-Krise. Im Interview mit Sächsische.de verteidigt er die Präsenzgottesdienste zu Ostern, betont aber auch die Verantwortung der Kirche.

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