Bautzen. Sie nutze das Wort ungern, sagt Monika von Broen am Mittwoch in der Sitzung des Bautzener Stadtrates, und tut es doch. Eine „Brennpunktschule“ sei die Dr.-Salvador-Allende-Oberschule, so die Schulleiterin. „Wir stehen an unserer Schule vor einer zunehmend schwierigen sozialen Situation.“ Sie zählt auf, womit sie es in der letzten Zeit zu tun gehabt habe: Verwahrlosung, Psychiatrie-Einweisungen, Drogen, Schulschwänzen, Gewaltdelikte und Spielsucht. Jedes zehnte Kind lebe in einer Familie, die Familienhilfen in Anspruch nimmt. Die Schule, sagt von Broen, sei für einige Kinder ein Zufluchtsort, an den sie gerne kommen.
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