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Impfschäden: Nur wenige Verdachtsfälle im Kreis Bautzen

Immer wieder äußern sich Menschen besorgt angesichts möglicher Folgen einer Corona-Impfung. Ist die Impfung wirklich gefährlich? Ein Blick in die Zahlen.

Von Theresa Hellwig
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Auch im Kreis Bautzen sind Verdachtsfälle von schweren Impfnebenwirkungen gemeldet worden.
Auch im Kreis Bautzen sind Verdachtsfälle von schweren Impfnebenwirkungen gemeldet worden. © Moritz Frankenberg/dpa (Archiv)

Bautzen. Impfen gegen Corona - ja oder nein? Mehr als ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne in Sachsen scheiden sich daran immer noch die Geister - und Diskussionen werden schnell emotional. Ein zentraler Streitpunkt ist die Frage, wie groß die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung sind.

Viele Menschen, die sich nicht impfen lassen, haben zum Beispiel Angst vor einer Herzmuskelentzündung oder einer Thrombose. Tatsächlich kamen Verdachtsfälle von schweren Impfnebenwirkungen bisher im Landkreis Bautzen nur ausgesprochen selten vor. Ein Faktencheck.

In diesem Artikel:

  • Wie viele schwerwiegenden Fälle gab es bisher im Kreis Bautzen?
  • Welche Symptome hatten die Betroffenen?
  • Mit welchen Impfstoffen wurden die Betroffenen geimpft?
  • Wie groß ist der Anteil gemessen an der Impfquote?
  • Gab es im Kreis Bautzen auch Todesfälle?
  • Wie schätzen die Krankenhäuser die Lage ein?

Welche Nebenwirkungen werden gemeldet?

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