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Neue Attraktion für die Bautzener Sternwarte

Der Förderverein der Schulsternwarte hat Großes vor: Er will Stonehenge, das Kolosseum und die Himmelscheibe von Nebra vereinen - in einem alten Steinbruch.

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Georgia Brauer vom Förderverein der Schulsternwarte Bautzen steht am Rande des alten Steinbruchs, in dem ein kleines Amphitheater entstehen soll. Auf einer Karte zeigt sie, wie das Ganze einmal aussehen könnte.
Georgia Brauer vom Förderverein der Schulsternwarte Bautzen steht am Rande des alten Steinbruchs, in dem ein kleines Amphitheater entstehen soll. Auf einer Karte zeigt sie, wie das Ganze einmal aussehen könnte. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Mit den Fernrohren der Bautzener Sternwarte lässt sich ganz weit ins Weltall schauen, und doch birgt das unendliche Universum noch jede Menge Geheimnisse. Aber um etwas Geheimnisvolles zu sehen, reichen auch schon ein paar Schritte in eine Ecke des Sternwarten-Geländes an der Czornebohstraße. Dort steht der Beobachter vor einem grasbewachsenen Kreis, der früher mal ein kleiner Steinbruch gewesen sein soll und sich im Lauf der Jahre mit Erde füllte. In der Mitte steckt ein Pfahl, acht weitere Pfähle ragen rundherum aus dem Kreisbogen.

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