Bautzen. Vor einer Woche herrschte in Neschwitz eitel Freude: Der Landkreis Bautzen beendete offiziell sein Breitband-Ausbauprogramm, was unter anderem die Dienstwagen des Bundesverkehrsministers und des sächsischen Ministerpräsidenten vor dem Barockschloss parken ließ. Es gab außer Eigenlob auch welches für die Deutsche Telekom und Sachsenenergie - beide Firmen haben in den vergangenen drei Jahren im Kreis Bautzen so viel Glasfaserkabel verlegt, dass die Leitung bis nach Peking reichen würde. Etwa 60.000 Gebäude im Landkreis hätten nun einen Zugang zu schnellem Internet, und auch die wenigen letzten weißen Flecken würden noch verschwinden, hieß es.
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