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Von der Ruine zum Schmuckstück: Ehepaar rettet das Warthaer Schloss

Fast 15 Jahre nach dem Kauf durch Familie Miersch erstrahlt das Warthaer Schloss in neuem Glanz. Auch im Dorf haben sich die Schlossbesitzer einiges vorgenommen.

Von Uwe Menschner
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Ulrike und Stefan Miersch haben das Schloss in Wartha saniert. Einen Raum darin nutzt die Gemeinde Königswartha für Trauungen.
Ulrike und Stefan Miersch haben das Schloss in Wartha saniert. Einen Raum darin nutzt die Gemeinde Königswartha für Trauungen. © Uwe Menschner

Wartha. Die Oberlausitz ist eine mit Schlössern und Herrenhäusern reich gesegnete Gegend. Einige Schlösser, wie die in Milkel, Gröditz oder Neschwitz, sind weithin bekannt und bilden zusammen mit den sie umgebenden Landschaftsgärten beliebte Ausflugsziele. Anderenorts, wie in Baruth oder Lauske, fielen die einst prachtvollen Herrschaftssitze nach 1945 dem Abriss zum Opfer. Die zahlenmäßig größte Kategorie jedoch dürften jene Herrenhäuser bilden, die nur im eigenen Ort oder einem kleinen Kreis von Eingeweihten bekannt sind.

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