Bautzen. „Ein Reh stand am Meer und schaute voller Sehnsucht auf die sanften Wellen.“ Wer wissen will, wie es weitergeht, kann dieses Gedicht jetzt an einer Fassade an der Goschwitzstraße in Bautzen entdecken. Es stammt von Andreas Hennig, Lyriker und ehemaliger Mitarbeiter des Kulturamts der Stadt. „Wir wollen Menschen, die sonst nie eine Galerie oder ein Museum besuchen, einen Impuls geben, um Kunst zu rezitieren.“
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