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Die Sorgen der Bautzener Backofenbauer

Gute Auftragslage, aber schwierige Personalsuche und gestiegene Rohstoff- und Energiepreise - womit die Bautzener Debag derzeit zu kämpfen hat.

Von David Berndt
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Student Roman Jäger überprüft beim Backofen-Hersteller Debag in Bautzen die einzelnen Arbeitsplätze. Mit der Ausbildung des eigenen Nachwuchses will das Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen.
Student Roman Jäger überprüft beim Backofen-Hersteller Debag in Bautzen die einzelnen Arbeitsplätze. Mit der Ausbildung des eigenen Nachwuchses will das Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Roman Jäger könnte bald noch mehr Verantwortung übernehmen. Der Student prüft an diesem Mittwoch die Arbeitsplätze in der Fertigungshalle der Deutschen Backofen GmbH (Debag) in Bautzen. Hier werden Backöfen für Supermärkte, Tankstellen und Backstuben zusammengebaut. 4.000 bis 5.000 sind es jährlich.

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