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Neuster Trumpf aus Neukirch

Der Werkzeugmaschinenbauer hat zusammen mit Siemens aus Chemnitz eine neue Lasermaschine entwickelt. Davon profitieren nicht nur die Kunden.

Von David Berndt
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Zwei Projektleiter, ein Ergebnis: Marcus Busch von Trumpf in Neukirch (links) und Dirk Schwitzky von Siemens in Chemnitz stehen vor einer neuen Maschine, die in den beiden Unternehmen gemeinsam entwickelt wurde.
Zwei Projektleiter, ein Ergebnis: Marcus Busch von Trumpf in Neukirch (links) und Dirk Schwitzky von Siemens in Chemnitz stehen vor einer neuen Maschine, die in den beiden Unternehmen gemeinsam entwickelt wurde. © SZ/Uwe Soeder

Neukirch/Lausitz. Marcus Busch und Dirk Schwitzky haben geschafft, was ihnen selbst viele Kollegen nicht zugetraut hatten. „Im Mai hatten wir uns als Ziel gesetzt, die Maschine im November vorzustellen. Das war selbst für uns sehr kurzfristig und eine mutige Entscheidung, aber wir haben es geschafft. Der Zeitplan ist aufgegangen“, sagt Marcus Busch, Projektleiter bei der Trumpf Sachsen GmbH in Neukirch, die als Spezialist bei der Herstellung von Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern gilt.

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