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Schlimmer Verdacht gegen Apotheke in Chemnitz

Eine Chemnitzer Apotheke steht unter Verdacht, Krebsmedikamente in ungenügender Qualität hergestellt und an Ärzte ausgeliefert zu haben.

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Eine Chemnitzer Apotheke steht unter Verdacht, Krebsmedikamente (Zytostatika) in ungenügender Qualität hergestellt und an Ärzte für deren Patienten ausgeliefert zu haben.
Eine Chemnitzer Apotheke steht unter Verdacht, Krebsmedikamente (Zytostatika) in ungenügender Qualität hergestellt und an Ärzte für deren Patienten ausgeliefert zu haben. © kairospress (Symbolfoto)

Dresden. Eine Chemnitzer Apotheke steht unter Verdacht, Krebsmedikamente (Zytostatika) in ungenügender Qualität hergestellt und an Ärzte für deren Patienten ausgeliefert zu haben. Wie die Landesdirektion Sachsen (LDS) am Freitag in Dresden mitteilte, laufen bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz bereits Ermittlungen. Es gehe um die Herstellung von Medikamenten minderer Qualität.

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