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„Danke Dresden. Das war unfassbar gut!“

Nach seinem Konzert im Alten Schlachthof bedankt sich  Heinz Rudolf Kunze bei seinen Fans. 

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HRK am Dienstag im Alten Schlachthof
HRK am Dienstag im Alten Schlachthof © Andreas Weihs

Mit seinem neuen Album „Schöne Grüße vom Schicksal“ im Gepäck kam Sänger Heinz Rudolf Kunze am Dienstagabend in den Alten Schlachthof. 

Der Routinier, der schon seit Jahrzehnten auf der Bühne steht, bediente sich in seinem schier unerschöpflichen Lieder-Fundus. Auf die Setlist schafften es altbekannte Frühwerke genauso wie Songs des neuen Albums, etwa „Raus auf die Straße“ oder „Hartmann“. 

Zu den Highlights des mehr als zweieinhalbstündigen Konzertabends im gut besuchten Schlachthof zählten aber auch die beiden Sängerinnen Natalie Pütz und Jördis Tielsch. Während Natalie im Duett mit Kunze den Hit „Mit Leib und Seele“ sang, begeisterte Jördis nicht nur mit „Bühne deines Lebens“, sondern auch mit ihrem Spiel auf der Violine.

Foto: Andreas Weihs
Foto: Andreas Weihs
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Foto: Andreas Weihs

Am Ende bekam das sichtlich begeisterte Publikum ganze 25 Songs zu hören. Offenbar war das nicht genug: Nach der „letzten“ Zugabe formte sich der Zuhörer-Chor in ein fulminantes „Wenn du nicht wiederkommst“. Und natürlich kam Kunze wieder, setzte sich allein an das Klavier, sang und spielte die rund siebenminütige Ballade „Bestandsaufnahme“ seines 1981er Debütalbums.

Kunze, der immer wieder auch in Dresden auftritt, schreibt am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite: „Das war unfassbar gut!“. Und das dürften auch die Schlachhof-Gäste so sehen. (aw/mja)