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30 Jahre Euroregion: Weniger Menschen, mehr Wohnraum

Seit 1991 gibt's die Euroregion Neiße-Nisa-Nysa. Was hat die grenzenlose Zusammenarbeit bewirkt? Eine Annäherung in Zahlen und Daten.

Von Irmela Hennig
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Begegnungen am Dreiländerpunkt: Dieser steht symbolisch für das Zusammenwachsen der Grenzregionen.
Begegnungen am Dreiländerpunkt: Dieser steht symbolisch für das Zusammenwachsen der Grenzregionen. © Matthias Weber/photoweber.de

Weniger Schweine und Rinder, dafür größere Wohnungen: Auch mit solchen Daten lässt sich ein Blick tun in die Euroregion Neiße-Nisa-Nysa (ERN). 30 Jahre ist sie geworden. Gegründet 1991, um Menschen grenzübergreifend zusammenzubringen, die Wirtschaft zu stärken, die Umweltverschmutzung zu bekämpfen, ist sie heute eher bekannt als Geldgeber für binationale Vorhaben. Über 24 Millionen Euro flossen allein von 2002 bis 2020 in knapp 2.550 Projekte. Zahlen für die gesamte Zeit von 1991 bis 2020 hat nun das Statistische Landesamt Sachsen geliefert. Die SZ fasst zusammen.

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