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Dippoldiswalde: Die Absperrung auf der Rosengasse bleibt vorerst stehen

Vor drei Jahren wurde die alte Sandsteinmauer mit einigem Aufwand saniert. Warum gehen die Arbeiten an dieser Stelle nicht weiter?

Von Siiri Klose
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Die Sandsteinmauer an der Rosengasse von Dippoldiswalde neigt sich bedenklich.
Die Sandsteinmauer an der Rosengasse von Dippoldiswalde neigt sich bedenklich. © Annett Heyse

Auf der Dippoldiswalder Rosengasse wird eine Absperrung zur Dauereinrichtung. Sie schützt vor einer Sandsteinmauer, die sich geneigt hat. Erst vor drei Jahren hatte die Stadt Dippoldiswalde einen anderen Teil dieser Sandsteinmauer an der Ecke Technikumallee/Badergasse mit Mitteln aus dem städtebaulichen Denkmalschutzprogramm für mehr als 200.000 Euro saniert.

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