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Dippoldiswalde: Nach Megahavarie neue Abwasserrohre jetzt am Netz

Warum es zur Abwasserhavarie an der Talsperre Malter kam, steht jetzt fest - und auch, dass die Entscheidung für den kompletten Wechsel richtig war.

Von Siiri Klose
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Der Wechsel der Abwasserrohre machte diesen Schacht fast auf der ganzen Länge der Straße "Am Stausee" nötig.
Der Wechsel der Abwasserrohre machte diesen Schacht fast auf der ganzen Länge der Straße "Am Stausee" nötig. © Abwasserbetrieb Dippoldiswalde

Bei der Bewältigung ihrer schweren Abwasserhavarie ist die Stadt Dippoldiswalde ein großes Stück vorangekommen. Am Donnerstag konnte der Abwasserbetrieb Dippoldiswalde die neuen Druckleitungen in Betrieb nehmen, teilt die Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) mit. Nachdem am Dienstag bereits die neue Abwasserleitung für Malter und Seifersdorf in Betrieb genommen wurde, ist nun auch die neue Hauptdruckleitung in Betrieb gegangen. Durch sie fließt das Abwasser von Dippoldiswalde und allen Ortsteilen bis auf Seifersdorf und Malter.

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