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Obst, Gemüse, Blumen zum Mitnehmen - an diesen Stellen im Osterzgebirge geht das

Obst oder Gemüse gegen einen Obolus am Straßenrand-Stand ist eine gastliche Geste. Aber stimmt am Ende die Kasse des Vertrauens?

Von Siiri Klose
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Ron Hoffmann bestückt seinen Gemüsestand in Reichstädt. Bisher hat er damit nur gute Erfahrungen gemacht.
Ron Hoffmann bestückt seinen Gemüsestand in Reichstädt. Bisher hat er damit nur gute Erfahrungen gemacht. © Egbert Kamprath

Ein Stand am Straßenrand ist immer eine gastliche Geste. Jetzt beginnt die Erntezeit, damit mehren sich die Gelegenheiten für eine Handvoll Obst oder Gemüse am Straßenrand, abzugeben gegen einen Betrag in die Kasse des Vertrauens. Im Angebot sind oft die Überschüsse aus der Zucchini-Ernte, Ringelblumen-Borretsch-Dill-Sträuße, Kräuterbündel oder auch zu viel gezogene Jungpflanzen. Später im Jahr kommen dann öfter Äpfel, Birnen oder Quitten auf die mehr oder weniger improvisierten Verkaufstische. Im Osterzgebirge gibt es einige Angebote dieser Art.

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