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Einspruch im letzten Handball-Lokalderby der Region Döbeln

Nicht erschienene Schiedsrichter und technische Probleme sorgen für Fragen. Warum beide Teams Einsprung einlegen.

Von Dirk Westphal
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Der Neudorf/Döbelner Lucas Kühn versucht den Leisniger Torhüter Maximilian Richter zu überwinden.
Der Neudorf/Döbelner Lucas Kühn versucht den Leisniger Torhüter Maximilian Richter zu überwinden. © Erik-Holm Langhof

Leisnig. Im letzten verbliebenen Handball-Lokalderby der Region Döbeln hat es am Samstag zwischen dem SV Leisnig 90 und der HSG Neudorf/Döbeln II in der Bezirksklasse der Männer ein 31:31-Unentschieden gegeben.

Proppenvolle Halle

In der proppenvollen Halle entwickelte sich vor rund 200 Zuschauern ein umkämpftes und spannendes Spiel. Das wurde von je einer Schiedsrichterin beider Vereine geleitet, da keine Unparteiischen angereist waren.

Nun könnte es allerdings noch ein Nachspiel geben, da es Probleme mit dem Internet und dem Computersystem des Kampfgerichtes gab. So wäre ein Leisniger Spieler nicht erfasst gewesen, der allerdings spielberechtigt gewesen sei. Beide Mannschaften legten Einspruch gegen die Spielwertung ein.