Region Döbeln. Mit einer Woche Verzug hat für die Handballerinnen der HSG Neudorf/Döbeln am Sonnabend die neue Saison in der Sachsenliga begonnen. Und das gleich mit einem Nervenspiel. Beim HSV Marienberg gab es am Ende ein 21:21. Wobei der Spielverlauf alles andere als „langweilig“ war. Denn die HSG legte einen Blitzstart hin, lag nach zehn Minuten 7:1 vorn. Danach gelangen in 18 Minuten lediglich vier Tore (11:11). Nach dem Wechsel ging Marienberg gar mit 16:13 in Front (36.). Neudorf/Döbeln schlug zurück, führte mit 18:17 (43.). Fast hätte es zum Sieg gereicht, doch ein verwandelter Siebenmeter in der Schlussminute wurde von den Schiedsrichtern zurückgepfiffen.
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