Döbeln. Nach der Explosion am 3. Januar in einer Wohnung des Hauses Schillerstraße 33 sitzt der Tatverdächtige jetzt aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Chemnitz in Untersuchungshaft. Das ergab eine Anfrage von Sächsische.de bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz. Wie Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart sagte, sei der 31-Jährige befragt worden, er habe sich aber zur Tat nicht eingelassen. Deshalb könne auch nichts zum Motiv des Mannes gesagt werden.
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