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Döbeln: Veronika Bellmann hätte die Briefwahl gewonnen

Wie schon früher gibt es deutliche Abweichungen bei den Briefwahlstimmen. Woran liegt das? Ein Erklärungsversuch.

Von Jens Hoyer
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Im großen Sitzungssaal im Döbelner Rathaus befand sich eines von sechs Wahllokalen, in denen die Stimmen der Briefwahl ausgezählt wurden.
Im großen Sitzungssaal im Döbelner Rathaus befand sich eines von sechs Wahllokalen, in denen die Stimmen der Briefwahl ausgezählt wurden. © Dietmar Thomas

Döbeln. Etwa 4.400 der rund 19.000 Döbelner Wähler sind am Sonntag nicht an die Urne geschritten, sondern haben ihre Stimme per Briefwahl abgegeben. Das ist ein neuer Rekord. Gemessen an der Wahlbeteiligung sind das etwa ein Viertel aller Stimmen. Eines fällt dabei ins Auge. Wie schon bei den vergangenen Wahlen gibt es deutliche Unterschiede beim Abstimmungsverhalten der Briefwähler zum Gesamtergebnis.

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