Döbeln. Etwa 4.400 der rund 19.000 Döbelner Wähler sind am Sonntag nicht an die Urne geschritten, sondern haben ihre Stimme per Briefwahl abgegeben. Das ist ein neuer Rekord. Gemessen an der Wahlbeteiligung sind das etwa ein Viertel aller Stimmen. Eines fällt dabei ins Auge. Wie schon bei den vergangenen Wahlen gibt es deutliche Unterschiede beim Abstimmungsverhalten der Briefwähler zum Gesamtergebnis.
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