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Döbeln: Was Partzsch in Ossig vorhat

Das Unternehmen Partzsch steckt viel Geld in neuen Anlagen. Dafür werden auch Mitarbeiter gebraucht.

Von Jens Hoyer
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Geschäftsführer Remo Nitschmann (rechts) erklärt Landrat Dirk Neubauer die Herstellung von Flachdrähten . Auch die Geschäftsführer Thomas Götze (links) und Christian Partzsch stellen die Unternehmen der Gruppe mit vor.
Geschäftsführer Remo Nitschmann (rechts) erklärt Landrat Dirk Neubauer die Herstellung von Flachdrähten . Auch die Geschäftsführer Thomas Götze (links) und Christian Partzsch stellen die Unternehmen der Gruppe mit vor. © Dietmar Thomas

Döbeln. Von der Firma Partzsch Spezialdrähte kommt der Stoff, aus dem Elektromotoren und Generatoren hergestellt werden. 7000 bis 8000 Tonnen Kupfer pro Jahr verarbeitet das Unternehmen, sagte Geschäftsführer Remo Nitschmann, der am Freitag den mittelsächsichen Landrat Dirk Neubauer (parteilos) durchs Unternehmen führte. Runddrähte werden dafür zu Flachdrähten gewalzt und zur Isolation lackiert oder umbandelt.

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