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Nach Nazi-Party in Döbeln: Hochschule Mittweida stellt Mitarbeiter frei

Der Mann soll in der Gruppe gewesen sein, die mit Hakenkreuzflagge feierte. Was das Landesamt für Verfassungsschutz zu dem Vorfall sagt.

Von Jens Hoyer
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Am 19. Mai hatten mutmaßliche Neonazis in Döbeln mit einer Hakenkreuzfahne gefeiert. In der Gruppe soll ein Mitarbeiter der Hochschule Mittweida sein, der jetzt freigestellt wurde.
Am 19. Mai hatten mutmaßliche Neonazis in Döbeln mit einer Hakenkreuzfahne gefeiert. In der Gruppe soll ein Mitarbeiter der Hochschule Mittweida sein, der jetzt freigestellt wurde. © Screenshot: Twitter

Döbeln/Mittweida. Nach dem Bekanntwerden einer Party mutmaßlicher Neonazis im Döbelner Ortsteil Gärtitz hat die Hochschule Mittweida einen Mitarbeiter freigestellt. Der Mann soll auf dem Video zu sehen sein, dass eine Frau von einer privaten Party gefilmt hat.

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