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Rechnungshof in Döbeln: Die letzten Umzugskartons werden geschleppt

Die meisten Mitarbeiter des Rechnungshofs sind in Döbeln angekommen. Ihr Chef schwärmt von den Arbeitsbedingungen.

Von Jens Hoyer
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Präsident Jens Michel mit einem Umzugskarton am Eingang des Rechnungshofs, im Hintergrund die Plastik „Plopp“ des Meißner Künstlers Matthias Lehmann. Mit Michel sind 160 Mitarbeiter des Rechnungshofs nach Döbeln umgezogen.
Präsident Jens Michel mit einem Umzugskarton am Eingang des Rechnungshofs, im Hintergrund die Plastik „Plopp“ des Meißner Künstlers Matthias Lehmann. Mit Michel sind 160 Mitarbeiter des Rechnungshofs nach Döbeln umgezogen. © SZ/DIetmar Thomas

Döbeln. Der Sächsische Rechnungshof ist in Döbeln angekommen. Zum größten Teil jedenfalls. Zwei Tage Verzug beim Umzug gibt es, sagte Jens Michel, Präsident des Rechnungshofs. In der kommenden Woche soll es damit noch weitergehen.

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