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Warum der öffentliche Nahverkehr in der Region Döbeln keine Alternative ist

Im Mobilitätskompass schneidet beim Thema Bus und Bahn kein Landkreis so schlecht ab wie Mittelsachsen. Welche Veränderungen sich die Menschen wünschen.

Von Lea Heilmann
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Im Mobilitätskompass bewerten die Befragten den ÖPNV nirgendwo so schlecht wie in der Region Döbeln.
Im Mobilitätskompass bewerten die Befragten den ÖPNV nirgendwo so schlecht wie in der Region Döbeln. © Foto: SZ/Dietmar Thomas

Region Döbeln. Der Landkreis Mittelsachsen hat mit seiner Agenda 2030 viele Schwerpunkte für die kommenden Jahre gesetzt. Darunter ist auch der Nahverkehr, der zu einem modernen Mobilitätsangebot umgewandelt werden soll.

Weg von starren Fahrplänen, bessere Taktungen von Bus und Bahn und eine Neuordnung der Linien - das sind die Pläne. Wie sehr sich der ÖPNV verändern muss, damit er als echte Alternative zum Auto gelten kann, zeigen die Ergebnisse des Mobilitätskompasses.

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