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Rund um die Uhr fürs Bier im Einsatz

Die Hopfenernte bei der Hopfen und Obst GmbH im Ostrauer Ortsteil Schrebitz hat begonnen. Doch ohne die vieler Helfer, hätte der Hopfen nicht wachsen können.

Von Sylvia Jentzsch
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Reiner Joachim vor der Pflückmaschine. Der Geschäftsführer der Hopfen und Obst GmbH Schrebitz (Hoob), präsentiert eine Flasche Frenzel’s Bräu aus Bautzen. Für dessen Herstellung liefert das Schrebitzer Unternehmen den Hopfen.
Reiner Joachim vor der Pflückmaschine. Der Geschäftsführer der Hopfen und Obst GmbH Schrebitz (Hoob), präsentiert eine Flasche Frenzel’s Bräu aus Bautzen. Für dessen Herstellung liefert das Schrebitzer Unternehmen den Hopfen. © Dietmar Thomas

Ostrau. Bald wäre die Hopfenernte der Hopfen und Obst GmbH Schrebitz (Hoob) Corona zum Opfer gefallen. Die Saisonkräfte aus Polen und Rumänien konnten wegen des Lockdown im Frühjahr nicht anreisen. 190.000 Hopfenpflanzen mussten angeleitet werden. Dafür haben die Hopfenbauern nur ein geringes Zeitfenster. Die Triebe der frisch geschnittenen Pflanzen mussten alle innerhalb von zwei bis drei Wochen an Drähten befestigt werden, damit sie in die Höhe wachsen konnten. Eile war geboten.

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