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Cyberangriff auf Rheinmetall wirkt sich in Hartha aus

Im Pierburg-Werk in Hartha ist am Wochenende nach Informationen von Sächsische.de nicht produziert worden. Das ist unüblich. Auf alle Rechner soll eine Schadstoffsoftware geladen worden sein.

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Im Pierburg-Werk in Hartha wird beinahe rund um die Uhr gearbeitet. Am Wochenende ruhte die Produktion. Das Tochterunternehmen ist vom Cyberangriff auf den Rheinmetall-Konzern betroffen.
Im Pierburg-Werk in Hartha wird beinahe rund um die Uhr gearbeitet. Am Wochenende ruhte die Produktion. Das Tochterunternehmen ist vom Cyberangriff auf den Rheinmetall-Konzern betroffen. © Dietmar Thomas

Düsseldorf/Hartha. Der Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall ist erneut Ziel eines Cyberangriffs gewesen. Ein Sprecher der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte der Deutschen Presseagentur (dpa) entsprechende Kenntnisse über einen Vorfall.

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