Cyberangriff auf Rheinmetall wirkt sich in Hartha aus
Im Pierburg-Werk in Hartha ist am Wochenende nach Informationen von Sächsische.de nicht produziert worden. Das ist unüblich. Auf alle Rechner soll eine Schadstoffsoftware geladen worden sein.
Düsseldorf/Hartha. Der Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall ist erneut Ziel eines Cyberangriffs gewesen. Ein Sprecher der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte der Deutschen Presseagentur (dpa) entsprechende Kenntnisse über einen Vorfall.