SZ + Sport
Merken

„Ich habe gedacht: Ich muss da mal raus“

Christiane Reppe ist im Social-Media-Bereich eine der emsigsten Handicap-Sportler. Jetzt aber geht die Dresdnerin offline. Im Interview erklärt sie warum.

 7 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Sie ist dann mal weg. Paralympics-Siegerin Christiane Reppe zieht sich für vier Wochen aus dem Online-Leben zurück. Es ist eine Art Selbstversuch.
Sie ist dann mal weg. Paralympics-Siegerin Christiane Reppe zieht sich für vier Wochen aus dem Online-Leben zurück. Es ist eine Art Selbstversuch. © Jan Siewert

Dresden. Facebook muss sein und Instagram auch. Christiane Reppe teilt gern Inhalte ihres Athletenlebens über diverse Social-Media-Kanäle mit ihren Followern. Mittlerweile verfolgen fast 20.000 Leute, was die 33-Jährige tut. Im Behindertensport gehört die Paralympics-Siegerin von 2016 damit zu den reichweitenstärksten Sportlerinnen. Nun aber erklärte sie in einem Videoclip: „Ich bin dann mal offline.“ Bis zum 11. Januar will sie Social Media meiden. Im Interview mit Sächsische.de erklärt sie ihre Entscheidung.

Ihre Angebote werden geladen...