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Legendäre Friedensfahrt in Dresden: Zehntausende am Straßenrand

Die Stadt Dresden war immer wieder Etappenort der legendären Friedensfahrt, dem schwersten Amateuretappenrennen der Welt. Im Jahr 1989 ging die wohl stärkste DDR-Mannschaft an den Start - und feierte Erfolge.

Von Ralf Hübner
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Zieleinfahrt im Heinz-Steyer-Stadion: Am 16. Mai 1989 siegte auf der 8. Etappe über 197 Kilometer von Berlin nach Dresden Uwe Raab vor Olaf Ludwig und dem CSSR-Fahrer Jozef Regec.
Zieleinfahrt im Heinz-Steyer-Stadion: Am 16. Mai 1989 siegte auf der 8. Etappe über 197 Kilometer von Berlin nach Dresden Uwe Raab vor Olaf Ludwig und dem CSSR-Fahrer Jozef Regec. © Foto: SZ/Marion Gröning

Dresden. Die Friedensfahrer in Dresden: Zwölf Mal hat die Friedensfahrt in Dresden Station gemacht. Der "Course de la Paix", wie die internationale Radfernfahrt für den Frieden genannt wurde, galt als das wichtigste und schwerste Amateuretappenrennen der Welt. Als das Fahrerfeld bei der 42. Tour vor 35 Jahren das Heinz-Steyer-Stadion ansteuerte, rollten zwei DDR-Fahrer zuerst über den Zielstrich – am 16. Mai 1989.

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