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Immobilienpreise in Dresden steigen

In Dresden leben nur rund 16 Prozent der Einwohner in den eigenen vier Wänden. Aber die Immobilienpreise steigen stark.

Von Kay Haufe
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Am Postplatz sind in den vergangenen Jahren viele neue Wohnungen gebaut worden.
Am Postplatz sind in den vergangenen Jahren viele neue Wohnungen gebaut worden. © Foto: SZ/Peter Hilbert

Dresden. 31 Jahre nach dem Mauerfall gibt es zwischen Ost und West immer noch große Unterschiede darin, ob die Menschen im Eigentum oder zur Miete wohnen. Während im Osten 31,4 Prozent in einer eigenen Immobilien leben, wohnt im Westen mit 44,9 Prozent fast jeder zweite im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. Diese Ergebnisse hat der Immobiliendienstleister McMakler mit Sitz in Berlin auf Basis der Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzerhebung 2018 zusammengetragen.

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