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Missbrauchs-Prozess: Ehemaliger Lehrer schweigt bis zum Schluss

In seinem Berufungsprozess wurde ein 58-jähriger Pädagoge wegen Missbrauchs zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Er soll Schüler begrapscht und anzügliche Bemerkungen gemacht haben.

Von Alexander Schneider
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Im Berufungsprozess vor dem Landgericht Dresden scheitert der Angeklagte mit seinem Rechtsmittel. Er wird in einem weiteren Missbrauchsfall verurteilt.
Im Berufungsprozess vor dem Landgericht Dresden scheitert der Angeklagte mit seinem Rechtsmittel. Er wird in einem weiteren Missbrauchsfall verurteilt. © SZ/Timotheus Eimert

Dresden. Das Landgericht Dresden hat einen 58-jährigen Lehrer wegen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in zwei Fällen verurteilt. Die Richter sind überzeugt, dass sich der Angeklagte wiederholt grenzwertig gegenüber Schülern verhalten hatte. Er soll die Jugendlichen unangemessen begrapscht und anzügliche Bemerkungen gemacht haben.

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