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Dresdner Bäcker: Höhere Preise für Brot und Brötchen am Wochenende

Ein Dresdner Bäckermeister macht es schon, ein anderer will jetzt nachziehen: Kunden sollen am Wochenende Zuschläge zahlen. Wie hoch diese ausfallen und wer davon profitieren soll.

Von Kay Haufe
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Der Dresdner Bäckermeister Andreas Wippler in der Pillnitzer Backwirtschaft, wo seine Produkte verkauft werden - sonn- und feiertags bald mit einem Aufschlag.
Der Dresdner Bäckermeister Andreas Wippler in der Pillnitzer Backwirtschaft, wo seine Produkte verkauft werden - sonn- und feiertags bald mit einem Aufschlag. © René Meinig

Dresden. Dass die Deutschen nicht lange ohne Brot auskommen, ist kein Geheimnis. Rund 80 Kilogramm Brot und Brötchen verspeisen wir pro Jahr, wie die Vereinigung Getreide-, Markt- und Ernährungsforschung errechnet hat. In keinem anderen Land wird mehr davon gegessen. In den vergangenen Jahren ist das allerdings auch ein teureres Vergnügen geworden. Die Dresdner Handwerksbäcker haben die Preise für ihre Produkte teilweise mehrfach erhöht.

Der Pillnitzer Bäckermeister Andreas Wippler will ab kommendem Sonntag einen neuen Weg gehen: Er führt einen Sonn- und Feiertagszuschlag für seine Produkte ein. Einer, der das bereits seit einem knappen Jahr praktiziert, ist der Striesener Bäckermeister Ralf Ullrich. Bei ihm zahlen Kunden am Wochenende einen Aufschlag. Es gibt mehrere Gründe, weshalb die beiden diesen Schritt gewählt haben. Aber wie reagieren die Kunden darauf?

Wie die Preise am Wochenende steigen und warum

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