Von Karsten Blüthgen und Peter Ufer
Als der Russe Modest Mussorgski 1874 seinen Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ veröffentlichte, erregte das avantgardistische, teuflisch schwer zu spielende Klavierwerk wenig Aufsehen. Das änderte sich erst, nachdem Maurice Ravel eine prächtig schillernde Orchesterfassung schuf. Und jede weitere Adaption von Emerson, Lake & Palmer bis Tomita half, diesen Mussorgski zum Klassiker zu festigen. Auch der Leipziger Jazzpianist Stephan König machte sich an diese „Bilder“ und rückte sie 2015 ins Licht eines Jazzquartetts. Besonders an seiner Fassung, die am Sonntag in den Dresdner Ostra-Studios zu hören war: Sie enthält den kompletten Klaviersatz.
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