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Bürgerbegehren soll Neustädter Markt voranbringen

Nachdem das Areal unter Denkmalschutz gestellt wurde, scheinen manche Inhalte des Wettbewerbes nicht umsetzbar. Nun sollen die Dresdner mitreden.

Von Kay Haufe
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Diese Kleinteiligkeit der neuen Bebauung des Königsufers wünscht sich die Gesellschaft Historischer Neumarkt.
Diese Kleinteiligkeit der neuen Bebauung des Königsufers wünscht sich die Gesellschaft Historischer Neumarkt. © Visualisierung: Arte4D, Andreas Hummel

Dresden. Auf 1.000 Citylight-Plakaten erfahren es die Dresdner seit diesem Donnerstag, bald folgen rund 300.000 Postwurfsendungen: die Gesellschaft Historischer Neumarkt (GHND) Dresden startet ein Bürgerbegehren zum Neustädter Markt. Weil es aus ihrer Sicht nicht vorangeht mit der Umsetzung der Ergebnisse des Architekturwettbewerbes von 2019, sollen nun die Dresdner mitreden.

Folgende Fragen beantworten wir Ihnen in dem Artikel zum Neustädter Markt:

  • Was sind die Gründe für das Bürgerbegehren?
  • Was soll mit dem Bürgerbegehren erreicht werden?
  • Wie geht es jetzt weiter mit dem Neustädter Markt?
  • Was sagen Stadt und Denkmalschützer?
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