Dresden. Sepp Jagiella kommt häufig an der Baustelle Augustusbrücke vorbei. Regelmäßig führt ihn sein Weg über die Brücke in die Altstadt. Vor wenigen Tagen hat er dabei etwas entdeckt, was ihn zunächst sprachlos zurückließ. Es sei eine Kuhle entstanden zwischen dem letzten Abschnitt von der Brücke zum Anschluss an die Köpcke- und Große Meißner Straße. "Die Straßenbahnen müssen künftig in eine Senke und wieder hochfahren", sagt der promovierte Maschinenbauingenieur und hält das für einen Schildbürgerstreich. "Da wird fünf Jahre an der Brücke gebaut und dann entsteht so etwas!"
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