Dresdner mit Erschöpfungssyndrom: "Wünsche mir nur, dass meine Situation anerkannt wird"
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Dresden. Sascha macht die Nacht zum Tag. Ganz anders als das andere tun. Die feiern bis zum Morgengrauen, laut und bunt, genießen den Rausch und ihre besten Jahre. Sascha Hebestreit scheint sie verloren zu haben. Seine Lebensfreude ist langsam und leise. Sie dämmert im Halbdunkel des Wohnzimmers, auf dessen Couch er die Zeit verschläft. Tage, Wochen, Jahre.