Landesdirektion lehnt Bitte ab: Dresden muss weitere 1.200 Geflüchtete aufnehmen
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Dresden. Die Menschen kommen aus Syrien, Afghanistan, der Ukraine oder aus Venezuela. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung und suchen in Dresden ein Dach über dem Kopf. Doch der Dresdner Stadtverwaltung ist es bisher nicht gelungen, genügend Platzkapazitäten zu schaffen. Vergangene Woche wandte sich die Stadt mit der Bitte um weniger Zuweisung von geflüchteten Menschen an die Landesdirektion, wenigstens für Oktober. Doch die Behörde kommt der Bitte nicht nach.