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Eingeschränkte Annahme im Wertstoffhof

Vier Tage lang können giftige oder gefährliche Chemikalien am Hammerweg nicht abgegeben werden. Das hat einen einfachen Grund.

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Bis auf Leuben und Loschwitz nehmen normalerweise alle Dresdner Wertstoffhöfe auch Schadstoffe an.
Bis auf Leuben und Loschwitz nehmen normalerweise alle Dresdner Wertstoffhöfe auch Schadstoffe an. © Archiv/Christian Juppe

Dresden. Im Wertstoffhof am Hammerweg können vom 26. bis zum 30. Oktober keine Schadstoffe abgegeben werden. Dazu gehören unter anderem chemische Stoffe mit gefährlichen Substanzen. Schadstoffe sind mit einem orangefarbenen oder rot umrandeten Gefahrensymbol auf der Flasche oder der Verpackung gekennzeichnet.

Der Grund für die Pause am Hammerweg: Dort muss der Container saniert werden, in dem solche Materialien gelagert werden. Er bekommt einen neuen Rostschutz. Ab dem 2. November werden in dem Wertstoffhof nahe der Stauffenbergallee dann wieder Schadstoffe angenommen. In der Zwischenzeit können sie nur in den Annahmestellen in der Friedrichstadt, der Johannstadt, Kaditz, Reick und Plauen abgegeben werden. Dort befinden sich weitere Wertstoffhöfe. Sie alle bleiben aber am 31. Oktober geschlossen. Das ist der Reformations-Feiertag.

Schadstoffe werden in Dresden auch bei den Touren des Schadstoffmobils angenommen. Sie finden jeweils im Frühling und im Herbst statt. Alle städtischen Abgabemöglichkeiten sind im Internet unter www.dresden.de/abfall zu finden.

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