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"Keine Schwangere muss ihren Namen verraten"

Das tote Baby in Leuben trifft Beraterin Uta Jarsumbeck zutiefst. Kennt sie doch viele Hilfen für Frauen, die meinen, mit ihrem Kind nicht leben zu können.

Von Nadja Laske
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Schwangere, die sich in einer hoffnungslosen Lage sehen, finden bei Uta Jarsumbeck vom Kaleb Dresden e.V. ein offenes Ohr. Bevor die Babyklappe als einziger Ausweg erscheint, weiß sie um eine Vielzahl von Hilfen für ein gutes Leben mit Kind.
Schwangere, die sich in einer hoffnungslosen Lage sehen, finden bei Uta Jarsumbeck vom Kaleb Dresden e.V. ein offenes Ohr. Bevor die Babyklappe als einziger Ausweg erscheint, weiß sie um eine Vielzahl von Hilfen für ein gutes Leben mit Kind. © Sven Ellger

Dresden. Wurzen, Halle, Köln, Dresden. Zahlreiche Städte und Gemeinden ließen sich ergänzen. In diesen vieren sind zuletzt Neugeborene gestorben. Sie hätten leben können. Doch ihre Mütter haben sie zur Welt gebracht, getötet oder schutzlos im Freien abgelegt. Sie sind erfroren, verdurstet, erstickt.

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