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Dresdner Suchtbeauftragte: "Keine Befürworterin der Cannabis-Legalisierung"

Dresdens Suchtbeauftragte Kristin Ferse über die geplante Legalisierung, deren Auswirkungen auf den Konsum und die Gefahren von Alkohol.

Von Julia Vollmer
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Laut dem Eckpunktepapier sollen Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) künftig nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden.
Laut dem Eckpunktepapier sollen Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) künftig nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft werden. © Deutsche Presse-Agentur GmbH

Dresden. Cannabis könnte bald in Deutschland und damit auch in Dresden legalisiert werden. Das Bundeskabinett hat Ende Oktober einem Eckpunktepapier von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zugestimmt. Ein Gesetzentwurf soll aber erst vorgelegt werden, wenn es von der EU keine Einwände gegen die geplante Cannabis-Freigabe gibt.

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